Die ehemalige vier Burgställen Ortschaft
Trochtelfingen am Ries ist heute ein Teil von Bopfingen.

Trochtelfingen:
(1894 Jagstkreis, Oberamt und Amtsgericht Neresheim, Post Trochtelfingen, Besonderheiten 1894: ev. Pfarrkirche, Schloß, Kapitulation einer österreichischen Abteilung am 18. 10. 1805)
840 Einwohner (1885)
692 Einwohner (1925)
707 Einwohner (1933)
624 Einwohner (1939)
Trochtelfingen liegt im breiten Wiesental, links der Eger. Die Namensendung -ingen und vor allem die gefundenen Alamannischen Reihengräberfelder weisen den Ort der ältesten Siedlungsschicht zu.
Schriftliche Quellen erwähnen den Ort "Trochtelfingin" in der Zeitspanne 1138 - 1152. Vier Burgställe mit Wassergräben, davon einer noch als Schloss (Stolchsche Schloss) erhalten, zeugen von der komplizierten Herrschafts-geschichte, die zu vielen Streitigkeiten um die Verwaltung der Gemeinde führte.
Durch einen Kompromiss einigte man sich Ende des 16. Jahrhunderts auf eine Art Selbstverwaltung, die dem Dorf den Namen Freidorf eintrug. Im Jahr 1806 kam Trochtelfingen an Bayern, 1810 an Württemberg. 1972 wurde Trochtelfingen nach Bopfingen eingemeindet.

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Hier wurden (sind) folgende Verwandte wie:

Nr. Name,Vorname Stand
 
49 Stelzermüller, Rosina 1880 gestorben
48 Köhn, Johann Georg 1875 gestorben
25 Ziegler, Anna Barbara 1866 geheiratet
12 Köhn, Johann Georg 1865 geboren
24 Köhn, Johann Georg 1832 geboren / 1866 geheiratet
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