|
zurück | 1971 - 1973 | z b V |
Formalausbildung |
Niedrigste Gangart üben. |
36 Std-Übung |
Schuh- und Spindpflege |
Stube reinigen |
Bettfertig machen. |
Maskenball erleben |
Liegestützen und |
maschieren bis Blut kam. |
Stellungverteidigung |
neue Freunde wie Jens |
und Günter finden |
über die Geisterbahn laufen |
einen Sportunfall erleiden und |
dann die Vereidigung (Gelöbnis) |
Die Führungsriege |
Die Altgedienten |
Pi-Ausbildung |
im Gelände erfolgreich |
zu Ende gebracht |
Gefeiert wurden |
Beförderungen, Geburtstage |
und alles was sich feiern ließ. |
|
Langsam wurde es warm |
zum Sonnenbad nehmen |
Naja, das gab es auch noch. |
|
Graf-Werder-Kaserne 1972 |
Dacharbeiten |
an fast allen Dächern. |
Man hatte also |
einiges zu tun. |
Naja, Feierabendbier gab es auch. |
Aufstellung nehmen, |
Ansprache anhören |
Abmarsch nach Saarlouis. |
|
Haus für die Offiziere, davor |
die Zelte für die Mannschaft. |
Hier der Waldweg vorher |
TNT-Transportfahrzeug..., |
Küchenbulle "Bothmann" |
Die Jungs u. der Pi-Unimog |
Immer kräftig |
bei Wind und Wetter |
voll im Einsatz..... |
Abendliche Lagebesprechungen, |
Straßen- und Wegesprengungen |
erfolgte Sprengungen. |
Der fertige |
Waldweg |
Die Erfolgsfeier... |
Schlauchboot und |
S-Bootübersetzung |
im Eiltempo. |
Anschließende |
Fahrzeugübersetzung |
und ein wenig Brückenbau. |
Mit jede Menge |
Panzern jeder Art, |
vielen Fahrzeugen |
und Hubschraubern. |
Viel geknalle, |
Stellung stürmen, |
Sprengladungen verlegen |
und mal pausieren. |
Eine Gefechtspause, |
aufmunitionieren, |
Essenfassen, |
und ein wenig Zocken. |
Nachschubabwurf, |
Hubschrauber verlegen, |
fertig machen zur |
Auftragserfüllung. |
Nachts überm Fluß, |
vorbei an MTWs, durch |
feindliche Stellungen |
zum Ausgangsort. |
Morgens Durchbruch, |
Brücke entschärfen, |
eigene Truppen |
bilden Brückenkopf. |
Auftrag erfolgreich ausgeführt, |
Belobigung erhalten, |
Übungsende. Ab nach Hause. |
Lustig war's |
und zu Trinken gab es... |
|
LKW heran fahren, |
entladen und |
anfangen zu bauen |
Walter guckt, und aufpassen tun |
die Jungs am Fluß, |
Und ich war Essen fassen. |
eine rauchen und Wache halten. |
Und schon waren die Jungs fertig. |
Zum Abschluss |
die Abschlussfete |
in geselliger Runde. |
Wen es interessiert, hier ein bildhafter Bericht meines Lehrganges |
Nach Ankunft Stube belegen |
und erst einmal ein Bier. |
Der Hänger, |
der Pendel aussen |
und einmal nach unten bitte. |
Die Holzattrappe, |
der Pendel innen |
und der Windesel. |
Der ca. 13m hohe Turm, |
aus dem man sprang, um an |
Laufleilen nach unten zu gleiten. |
Die Schirme anlegen, |
ein Erinnerungsfoto machen |
und ab zur Maschiene. |
Die Maschiene besetzen, |
Platz nehmen und lächeln |
und schon wurde gestartet. |
Die Absetzer überprüfen |
und schon ging es hinaus |
an die frische Luft. |
Der Schirm löst sich von der Hülle |
weg von der Maschiene |
und eine Ruhe umgibt einen. |
Die nächsten Sprünge |
waren herrlich und sogar bei |
Nacht war nichts auszusetzen. |
Der Gepäcksprung |
war auch nicht schlecht, |
und wurde mit Bravur bestanden. |
Der Einstieg |
der Absprung, |
die Landung. |
Das sind die |
mit denen man am |
liebsten sprang. |
Und mit einigen weniger. (x) |
Der Start..... |
Über den Wolken. |
Und dann ging es schon wieder |
hinaus an die frische Luft |
hinab auf den Boden. |
Biwakieren, |
maschieren, |
balancieren, |
schwimmen, |
hangeln, |
und springen. |
Hohenfels von oben. |
Die eigene Küche, |
und Frühstück im Freien. |
Unterricht????? |
Feierabendzigarette. |
Die Fürstensuite |
Fertigmachen zur Rückverlegung |
durch absprung aus der Transall |
über Saarlouis. |
Tarnen |
Vorbereitungen |
für die gute Küche. |
Hubschrauberaufnahme |
springen |
Nach 20zig Tagen Lehrgangsende |
zurück |