Hier muss festgehalten werden, dass Ritter Rutger von Staden der Sohn von Ritter Everhard von Horst war, der sich nach seiner Heirat mit „Alveradis von Staden“ und seinem Ritterschlag Rutger von Staden nannte.

1288
Beschreibung : Mechtild von Holte verzichtet auf das Obereigentum (Lehnsrecht) an den Mühlengütern zu Sterkrade, die + Everhard von Horst, Ritter, zu seinem und seiner Ehefrau Aleydis Seelenheil und mit Einwilligung letzterer und seiner Söhne Rutger und Gerhard dem Kloster zur Beleuchtung geschenkt hatte.D. in die b. victoris.

1302 November 11
Beschreibung : Ritter Rutger von Staden bekundet, dass er mit Zustimmung seiner Gattin Aledis, seiner beiden Söhne Gerhard und Everhard sowie seiner Töchter Aledis und Elisabeth das Gut ten Graven file://fn@01 im Gericht und Bezirk des Dorfes Mühlheim / Ruhr an das Kloster Sterkrade verkauft habe, trägt es vor Gericht dem Kloster auf und leistet Verzicht. Zugleich verzichtet sein Verwandter Gerhard von Bilrebegh vor den Rittern Symon von Horst und Adolf Duker, dem Richter Rutger von Blarsheym sowie Gobelin Troyst, Schultheiß von Bottenbruke, und Johann von Selrebergh, Schöffen des Mülheimer Gerichtes, auf dieses Gut. Actum et datum anno domini MmoCCCmo secundo in in festo beati Martini. it hus ten Graven - auf Rasur nachgetragen in derselben Tinte, mit der die Rückaufschrift geschrieben ist Sprache : Lateinisch Vermerke : Auf der Rückseite von Hand des 15. Jhdts.: ingen grave

1302
Beschreibung : Ludgardis, Frau von Lembeke, verzichtet zu Gunsten ihres Bruders Rutger von Staden auf ihren Anteil an dem Gut des Wilhem apud fossam [= ten Graven].

Adresse: http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=185&id=0108&tektId=807&klassId=1

Hier sind auch Urkunden von Hugo von der Horst zu finden.

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